Die Bücher:

Titel: Was ich gern noch mit dir täte … bevor ich einmal nicht mehr bin …

Die Aussage „Was ich gern noch mit dir täte … bevor ich einmal nicht mehr bin“ drückt den Wunsch nach gemeinsamen Erlebnissen oder Handlungen aus, bevor der Sprecher nicht mehr am Leben ist. Es ist eine Formulierung, die oft in Verbindung mit Abschied oder dem Bewusstsein der eigenen Vergänglichkeit verwendet wird.

Hier sind einige mögliche Interpretationen und Aspekte, die diese Aussage verdeutlichen:

Dringlichkeit und Wertschätzung: Die Formulierung unterstreicht die Bedeutung der Beziehung und die Wichtigkeit, die diese gemeinsamen Aktivitäten für den Sprecher haben. Es impliziert, dass die Zeit begrenzt ist und die Gelegenheit genutzt werden soll.

Abschied und Trauer: Die Aussage kann auch eine tiefere Trauer oder die Angst vor dem Abschied mitschwingen lassen. Sie kann ein Gefühl von Verlust oder die Sehnsucht nach gemeinsamen Erlebnissen vor dem Tod ausdrücken.

Gemeinsame Erinnerungen: Die Wunschtaten können eine Bandbreite von Erlebnissen umfassen, von einfachen Alltagsmomenten bis hin zu besonderen Anlässen. Sie alle tragen dazu bei, schöne Erinnerungen zu schaffen und die Beziehung zu vertiefen.

Offenheit und Ehrlichkeit: Die Aussage kann auch als Einladung zu einem offenen Gespräch oder als Bitte um Vergebung oder Versöhnung verstanden werden.
 
Letztendlich hängt die genaue Bedeutung der Aussage von der individuellen Situation und der Beziehung zwischen den beteiligten Personen ab. Sie ist ein Ausdruck der Wertschätzung und der Endlichkeit des Lebens.
ISBN 978-3-7407-1509-0

*****

Titel: Sternschnuppen die den Geist erhellen – FotoLyrik zum Ende des Tages

Das Werk kombiniert Elemente der Fotografie mit denen der Poesie, um eine bestimmte Stimmung oder Botschaft zu vermitteln, im Kontext mit dem Endes eines Tages.

Fotolyrik: Dieses Genre kombiniert visuelle Elemente (Fotos) mit lyrischen Texten, um eine tiefere Bedeutung oder Atmosphäre zu erzeugen. Diese Kunstform wird verwendet, um Stimmungen, Emotionen und Gedanken auszudrücken, die über das reine Abbilden hinausgehen.

„Sternschnuppen die den Geist erhellen“: Der Titel ist metaphorisch gemeint. Sternschnuppen sind Meteore, die beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglühen und dabei eine leuchtende Spur am Himmel hinterlassen; sie werden oft mit Wünschen und Hoffnungen verbunden und „den Geist erhellen“ zu Erkenntnis, Inspiration oder positiver Veränderung im Denken.

„Zum Ende des Tages“: Dieser Teil des Titels deutet hin auf die Thematik des Zur-Ruhe-Kommens nach den Turbulenzen eines erlebnisreichen Tages, zur Reflexion des Erlebten und seiner Wertschöpfung für die eigene Persönlichkeit sowie zur Besinnung auf Dinge, die gedanklich abgeschlossen ad acta gelegt werden können oder noch nicht vollendet mit neuem Mut für den nächsten Tag zum Abschluss zu bringen sind.

Das Buch ist eine Sammlung von Fotos und Gedichten, die die Schönheit und Vergänglichkeit von Sternschnuppen mit der Erhellung des Geistes durch neue Erkenntnisse oder positive Gedanken verbinden. Es ist eine Einladung, den Tag bewusst zu reflektieren, über das Vergangene nachzudenken und mit Hoffnung in die Zukunft zu blicken.
ISBN 978-3-7693-5845-2

*****

Die Skulpturen:

 

Skulptur Nr. 1 Die Stufen

 

Skulptur Nr. 2 help

 

Skulptur Nr. 3 reminder

 

Skulptur Nr. 4 Der Weg

 

 

Skulptur Nr. 5 rebirth

 

 

Skulptur Nr. 6 wehrhaft

 

 

Skulptur Nr. 7 Der Prozess

 

 

Skulptur Nr. 8 Die Balance