Die Bücher:
Titel: Was ich gern noch mit dir täte … bevor ich einmal nicht mehr bin …
Die Aussage „Was ich gern noch mit dir täte … bevor ich einmal nicht mehr bin“ drückt den Wunsch nach gemeinsamen Erlebnissen oder Handlungen aus, bevor der Sprecher nicht mehr am Leben ist. Es ist eine Formulierung, die oft in Verbindung mit Abschied oder dem Bewusstsein der eigenen Vergänglichkeit verwendet wird.
Hier sind einige mögliche Interpretationen und Aspekte, die diese Aussage verdeutlichen:
Dringlichkeit und Wertschätzung: Die Formulierung unterstreicht die Bedeutung der Beziehung und die Wichtigkeit, die diese gemeinsamen Aktivitäten für den Sprecher haben. Es impliziert, dass die Zeit begrenzt ist und die Gelegenheit genutzt werden soll.
Abschied und Trauer: Die Aussage kann auch eine tiefere Trauer oder die Angst vor dem Abschied mitschwingen lassen. Sie kann ein Gefühl von Verlust oder die Sehnsucht nach gemeinsamen Erlebnissen vor dem Tod ausdrücken.
Gemeinsame Erinnerungen: Die Wunschtaten können eine Bandbreite von Erlebnissen umfassen, von einfachen Alltagsmomenten bis hin zu besonderen Anlässen. Sie alle tragen dazu bei, schöne Erinnerungen zu schaffen und die Beziehung zu vertiefen.
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Titel: Sternschnuppen die den Geist erhellen – FotoLyrik zum Ende des Tages
Das Werk kombiniert Elemente der Fotografie mit denen der Poesie, um eine bestimmte Stimmung oder Botschaft zu vermitteln, im Kontext mit dem Endes eines Tages.
Fotolyrik: Dieses Genre kombiniert visuelle Elemente (Fotos) mit lyrischen Texten, um eine tiefere Bedeutung oder Atmosphäre zu erzeugen. Diese Kunstform wird verwendet, um Stimmungen, Emotionen und Gedanken auszudrücken, die über das reine Abbilden hinausgehen.
„Sternschnuppen die den Geist erhellen“: Der Titel ist metaphorisch gemeint. Sternschnuppen sind Meteore, die beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglühen und dabei eine leuchtende Spur am Himmel hinterlassen; sie werden oft mit Wünschen und Hoffnungen verbunden und „den Geist erhellen“ zu Erkenntnis, Inspiration oder positiver Veränderung im Denken.
„Zum Ende des Tages“: Dieser Teil des Titels deutet hin auf die Thematik des Zur-Ruhe-Kommens nach den Turbulenzen eines erlebnisreichen Tages, zur Reflexion des Erlebten und seiner Wertschöpfung für die eigene Persönlichkeit sowie zur Besinnung auf Dinge, die gedanklich abgeschlossen ad acta gelegt werden können oder noch nicht vollendet mit neuem Mut für den nächsten Tag zum Abschluss zu bringen sind.
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Die Skulpturen:
Skulptur Nr. 1 Die Stufen
Skulptur Nr. 2 help
Skulptur Nr. 3 reminder
Skulptur Nr. 4 Der Weg
Skulptur Nr. 5 rebirth
Skulptur Nr. 6 wehrhaft
Skulptur Nr. 7 Der Prozess
Skulptur Nr. 8 Die Balance