Weltfrieden – so geht´s
Manifest der Kids for Future
Kinder schaffen eine neue Welt
Paradigmenwechsel in der Vorschule – ein Generations-Modell
Vorbereitung auf ein Leben in einer kranken Gesellschaft
für
Vorschulkinder, Eltern und Vorschul-Lehrkräfte
Vor dem Frieden steht die Freiheit.
Die Freiheit des anderen, der mir meine Freiheit lässt.
befreit
Mit der Freiheit kommt die Zeit
frei sein wie die Vögel sind
und haben ihre Zeit
losgelöst vom strengen Wollen
kommt die Freiheit mit der Zeit
haben Zeit wir für die Freiheit
für die Freiheit von der Zeit
die auf Friedens Flügeln nur gedeiht.
∗ ∗ ∗
Kinder gestalten ihre Zukunft,
die ihnen die Gesellschaft versagt.
∇
Ein heuristischer Beitrag zur Rückbesinnung
auf den Ursprung praktischer Vernunft
und ihre Funktion als Regenerator des Potenzials menschen-würdigen Daseins.
∇
Eine rationale Erwiderung
auf die schleichende Rückbildung menschlicher Intelligenz und ihres Markenzeichens >Vernunft<
durch die blind-gläubige Unterwerfung des dressierten Menschen
unter die gezielt gespeiste digitale Diktatur
und seine bereitwillige Vereinnahmung durch die unkontrollierbaren KI-manipulierten Social-Media-Netzwerke.
∇
Aufmunterung, Hoffnungsschimmer, Zuversicht
in sicherem Wissen um die ungenutzten Abwehrkräfte
des Menschen im Menschen gegen den Un-Menschen.
∗ ∗ ∗
Die Menschheit
ist eine Gemeinschaft von Menschen,
die sich gegenseitig brauchen.
Bedächten sie das bei allem was sie tun,
könnten sie friedlich miteinander leben.
Gute Besserung liebe Welt ♥
∇
Warum also gibt es dann keinen Weltfrieden?
fragen wir doch mal die KI … hier ihre Antwort:
Weltfrieden ist ein komplexes und vielschichtiges Ziel, das bisher nicht erreicht wurde, da viele Faktoren eine Rolle spielen. Dazu gehören nationale Interessen, wirtschaftliche Ungleichgewichte, Machtkämpfe, Ideologien und historische Konflikte, die oft zu Gewalt und Kriegen führen.
- Konflikte um Ressourcen: Viele Konflikte entstehen aufgrund von Streitigkeiten um begrenzte Ressourcen wie Land, Wasser, Öl oder Mineralien. Solange es solche Ressourcenknappheit gibt, wird es immer Konflikte geben.
- Ideologische Unterschiede: Unterschiedliche Ideologien, politische Überzeugungen oder religiöse Ansichten können zu Konflikten führen. Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon, wie die Welt aussehen sollte, und diese Differenzen können zu Spannungen und Konflikten führen.
- Macht und Dominanz: Einige Länder oder Gruppen streben nach Macht und Dominanz über andere. Solange es solche Bestrebungen gibt, wird es immer Konflikte geben.
- Ungerechtigkeit und Ungleichheit: Ungerechtigkeit und Ungleichheit in der Verteilung von Ressourcen, Chancen und Rechten können zu Unzufriedenheit und Konflikten führen. Solange diese Probleme nicht gelöst sind, wird es schwer sein, einen dauerhaften Frieden zu erreichen.
- Mangelnde Kommunikation und Verständnis: Oftmals fehlt es an Kommunikation und Verständnis zwischen verschiedenen Kulturen, Nationen oder Gruppen. Missverständnisse und Vorurteile können zu Konflikten führen und den Friedensprozess erschweren. In einigen Fällen werden Gewalt und Aggression als Mittel der Politik eingesetzt, um politische oder territoriale Ziele zu erreichen, was zu Kriegen und Konflikten führt. Oftmals scheitert es an der Bereitschaft einzelner Staaten, Macht abzugeben oder sich an gemeinsame Regeln zu halten.
- Es ist wichtig zu betonen, dass Frieden nicht nur die Abwesenheit von Krieg bedeutet, sondern auch soziale Gerechtigkeit, wirtschaftliche Stabilität, Umweltschutz und die Achtung der Menschenrechte einschließt.
- Die Welt verändert sich ständig, und neue Herausforderungen wie der Klimawandel, Cyberkriminalität oder Pandemien können zu neuen Konflikten und Spannungen führen.
Diese Gründe sind komplex und vielschichtig, und es gibt keine einfache Lösung für den Weltfrieden. Es erfordert eine kontinuierliche Anstrengung auf individueller, nationaler und internationaler Ebene, um diese Probleme anzugehen und den Frieden zu fördern.
Fazit: Sisyphus grüßt die KI-Illusionisten!
Prolog
Grundgesetz Artikel 2. (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt. (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.
Grundgesetz Artikel 1. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
Krisen und Konflikte bedrohen das Leben von Millionen Menschen und verursachen unendlich großes Leid. Sie nehmen den Menschen ihr Recht darauf, in Freiheit und Sicherheit zu leben. Sie vernichten die wirtschaftliche und soziale Infrastruktur sowie wichtige private und staatliche Institutionen. Sie haben schwerwiegende Auswirkungen auf die Entwicklung der betroffenen Länder.
Quelle: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung(BMZ)
Durch die ungeordneten Verpflechtungen von Gut und Böse ist eine Entkoppelung und klare Trennung beider voneinander nicht mehr möglich. Die unendlichen Mischformen, die sich im Laufe der Zeit im Menschen etabliert haben, schließen jede Differenzierbarkeit per se aus. Die Komplexität des ineinander verwobenen Gut und Böse lässt eine klar definierte Zuweisung eines Menschen zum Einen oder Anderen nicht mehr zu. D.h. wir alle sind in dieser Hinsicht somit verkorkste, verkrüppelte, missratene, unberechenbare und damit unbrauchbare Zwitter für eine sozialisierte Gesellschaft mit einer nur der Vernunft gehorchenden, gefestigten Handlungs-Charakteristik. Auch wenn wir im Nachhinein einer >unguten< Handlung meinen, es beim nächsten Mal besser machen zu wollen, gibt uns die Komplexität der aktuellen Umstände dazu keine wirkliche Gelegenheit … immer wieder und wieder … ad infinitum … wir beklagen zwar diesen nervigen Zustand ständiger Fehlschläge, fühlen uns ihm angesichts unveränderter Folgen tagtäglicher, grenzenloser Unmenschlichkeiten letztlich aber trotz aller Gegenbemühungen ohnmächtig ausgeliefert.
Wie wär´s dann mal mit einem Eingeständnis der Erfolglosigkeit und der Suche nach der Wurzel des Übels und dem Grund der Erfolglosigkeit trotz aller >ehrlichen< Bemühungen. Von heute auf morgen wird sich nicht die große Erkenntnis über die Menschheit ergießen, werden also noch lange mit den bestehenden Umständen zurechtkommen müssen, aber der Versuch sollte´s uns wert sein in der berechtigten Erwartung, dass die Generationen nach uns davon profitieren werden.