Im Hamster-Rad des ewigen Hoffens.
Seit Urzeiten bringen sich Menschen gegenseitig um. Jegliche Anstrengungen und Versuche, das zu verhindern, sind bis heute kläglich gescheitert. Das Gute unterliegt immer wieder neu dem Bösen, was eine Entwicklung zum Weltfrieden unmöglich macht. Was nutzen uns Vorstellung und Wissen darüber, wie Weltfrieden aussehen könnte, wenn er unter den gegebenen und sich offensichtlich niemals ändernden Umständen und Bedingungen unmöglich realisierbar ist, weil wir uns blenden lassen von scheinbaren Fortschritten, die ohne Nachhaltigkeit auf dem heißen Stein des Bösen wirkungslos verdampfen und dann eher zu Rückschritten führen? Wieso sonst werden wieder und wieder in – von teuflischen Monstern in Menschengestalt geschürt – religiös, ethnisch, politisch oder durch territoriale Ansprüche >gerechtfertigt<, jahrzehntelang andauernden, kriegerischen Auseinandersetzungen Millionen von Menschen >geopfert< – kaum weniger als durch Naturkatastrophen – bis es zu einem, meist auch noch wackligen Waffenstillstand kommt, weil der Umgang mit den Regularien der Vernunft nie erlernt wurde. Mangels nötigst benötigter, von den Machthabern machtgierig unterbundener Infrastrukturen, sind ganze Völker Hitzewellen, Trocken-Perioden, Erdbeben und Überflutungen wehrlos ausgeliefert. Mehr als 120 Millionen Menschen weltweit sind unaufhörlich auf der Flucht vor bestialisch herrschenden Diktatoren, für die, bar jeglicher Gefühlsregung, ihr Volk nicht mehr ist als ein amorpher Haufen Elend … und damit nicht genug, greift das skrupellose, korrupte Böse in diesen Monstern mit der Vernichtung von Lebensgrundlagen zu genozidalen Methoden der >Ausrottung< indigener Völker – und das in Zukunft noch effizienter mit Software definierter Kriegsführung, mit digital gesteuerter Automatisierung des Krieges als >Fortschritt des Bösen< – noch vernichtender, noch unmenschlicher lassen wir gewissenlose Autokraten jeglicher Couleur Monopoli spielen auf Kosten von Abermillionen von Menschenleben … wie wir uns auch drehen und wenden – wir treten auf der Stelle.
Die Dekadenz der Menschheit schreitet voran. Nicht nur die sittliche Verwahrlosung unter den politisch Verantwortlichen greift unaufhaltsam um sich, auch gewinnt mehr und mehr das Zerstörerische die Oberhand. Der Untergang des Römischen Reiches vor ca. 1,5 Jahrtausenden kommt einem da schnell in den Sinn. So wiederholt sich die Geschichte – nur diesmal digital. Willensdurchsetzung durch Vernichtung Andersdenkender ist an der Tagesordnung. Abartigkeiten im täglichen Umgang, Perversitäten und abscheuliches Verhalten der Bestie Mensch in autoritären Regimen schreit zum Himmel. Dissidenten riskieren ihr Leben und das ihrer Familien, friedliche Demonstranten werden auf offener Straße willkürlich erschossen, Massen-Hinrichtungen folgen. Frauen und Kinder werden schutzlos Massen-Vergewaltigungen überlassen. Rassismus, Sexismus und sogar Mord zwischen Kindern hat nun auch “endlich“ den Weg in unsere Schulen “geschafft“. Aktuell wüten 200 kriegerische Auseinandersetzungen weltweit. Zurück bleibt neben Tod und Zerstörung ein Heer verwundeter, traumatisierter menschlicher Seelen.
Der Status quo. Resignation und Achselzucken wenn der Wert eines Menschen nicht einmal dem eines leblosen Kieselsteins am Strand mehr gleich kommt – aus den Häuptlingskämpfen unserer Urahnen wurden Massenvernichtungs-Methoden des modernen Menschen – welch ein Fortschritt! So schicken Mütter und Väter ihre Söhne und Töchter an die Front – ohnmächtig verzweifelt und bar jeglicher Alternative, wo Verhandlungen ausscheiden, weil geistesgestörte Anführer, gefangen in ihrer Fiktion aus pathologischem Größenwahn und kriminellem Lustgewinn, nunmal nicht verhandlungsfähig sind – im manipulierten guten Glauben einer heldenhaften Handlung, deren Sinnlosigkeit immer wieder und wieder erst im Anblick des anschließenden Scherbenhaufens eingesehen wird. Seit Jahrhunderten und Jahrtausenden … nach dem makabren Motto: so wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen.
Es hört einfach nicht auf, dass es hypnostisch-charismatisch veranlagten Personen gelingt, sich allein mit Lügen andere Menschen zu hirnlosen Marionetten gefügig zu machen. Die Inkarnation des Bösen in wörtlichem Sinne. All dieses geschieht unverkennbar mit bösen Absichten der Akteure wie sie nicht böser sein können. Aber auch ohne eklatant böse Absichten hat die hinterhältige, bedenkenslose Profitgier der Nahrungsmittel-, Bekleidungs- und Touristik-Industrie verheerende >böse< Folgen für die Volksgesundheit, die Entwicklung unserer Kinder, die Natur und Umwelt.
Auch hier agiert das Böse undercover mit großem >Erfolg< weil der Samen für Einsicht zu vernünftigem, verantwortungsvollen Handeln auf bereits vergifteten Boden fällt – immer und immer wieder – von Generation zu Generation … ad infinitum!
Bezeichnend auch das endlose Unheil, das Religionen, Sekten, Extremisten, kriminelle Scharlatane und Gewalt-Herrscher >von Gottes Gnaden< mit Lug und Trug über die Menschheit vergießen, unaufhörlich und gnadenlos, seitdem es dem ersten Menschen eingefallen ist, die Menschen mit leeren Versprechungen an sich zu binden und für eigene verwerfliche, perfide Zwecke zu benutzen, und das auch noch mit >sozialem Engagement< scheinheilig zu kaschieren als Köder für die Gut-Gläubigen – wahrlich das Böse in Reinkultur! … aber nicht zuletzt nicht zu unterschätzen auch das tägliche >kleine Böse< unter den >normalen< Menschen untereinander.
Die Alarmglocken können lauter nicht läuten – und doch von den Gehörlosen ungehört verhallt das pausenlose Dröhnen in den Ohren der geduldig still haltenden, wehrlosen Machtlosigkeit! In totalitären Systemen hat man nur dann ein ruhiges Leben, wenn man sich dem Willen des Bösen beugt und sich allem willenlos unterwirft. So ist es verständlich, dass Menschen, die von der Freiheit träumen, den Glauben an die Vernunft verlieren. Hat sich also der Mensch von der Vernunft verabschiedet? Ihr rudimentär noch spürbarer Funke könnte uns als Inizialzündung zur letzten Rettung dienen … könnte, aber wird er nicht, wenn schon einem einfachen gegenseitigen Anhören in unserer >zivilisierten< Gesellschaft die Verweigerung droht und damit konstruktive Diskurse auf der Strecke bleiben. Selbst die Tatsache, dass wir unseren Wohlstand und Wohlergehen bezahlen mit den Toten unserer Kriege, scheint uns kaum noch zu berühren, wenn wir scheinheilig versuchen, unser Gewissen mit Klagen und Anklagen zu beruhigen, die nicht mehr bewirken als unter dem Mühlstein der Geschichte zermalmt zu werden. Die Welt bleibt ein ständiges Pulverfass, das sich durch Kriege und seine himmelschreiende Kriegsverbrechen immer wieder nur teilentlädt, um vom Bösen immer wieder neu aufgefüllt zu werden für neue Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Die Aufklärung. Hat die Menschheit also den Verstand verloren? Nein, der Verstand funktioniert – wenn es um die eigenen Interessen geht, aber die Vernunft ist außer Betrieb. Und dagegen braucht es die in Vergessenheit geratene Aufklärung aller darüber, welches Unheil am Ende auf uns alle wartet, wenn Entscheidungen weiterhin ohne die Vernunft getroffen werden. Ist das neu? Nein, aber wer bestimmt, wer da aufzuklären sei – natürlich immer nur die anderen – man selbst als Dreimalkluger benötigt natürlich keine Aufklärung. Also Aufklärung adieu – von wem sollte sie auch kommen, wenn wir alle doch aufklärungsbedürftig sind? … oder wer gäbe sich die Blöße, zu den Aufklärungs-Bedürftigen zu gehören und wie nachhaltig könnte sie überhaupt sein, wenn sie tatsächlich stattfände – bei Menschen, die die Erfahrungen in der Gesellschaft das genaue Gegenteil gelehrt haben.
Die Gesetze. Leider verhindern auch die Gesetzte als Regulator mit ihren immer wieder nachzubessernden Unzulänglichkeiten nicht diesen Kampf ums Überleben, solange es nicht auch strafbar ist, Gesetzeslücken zu eigenem Vorteil zu nutzen. Zu oft bedarf es zu spät kommender Nachbesserungen und zeitgemäßer Gesetzes-Erneuerungen durch die Legislative, nachdem die Rechtsprechung bereits zuhauf >Unrecht< im Namen des Rechts gesprochen hat, oder gar nicht erst hinschaut, wenn gutgläubige Anleger/innen ihr sauer Erspartes dem unkontrollierten Graumarkt krimineller Invest-Unternehmen anvertrauen. Nicht selten sind die Betroffenen den Wissens- und Verständnis-Lücken von Richter/innen ausgeliefert (z.B. DDR-Opfer, Entfremdungslüge PAS). Auf die Unfehlbarkeit von Gesetzen und Gerichten ist kein Verlass. Die einfache Androhung von Strafen bei Nichteinhaltung des Gesetzes ist ein stumpfes Schwert gegen das damit nicht besiegbare hämisch grinsende Böse. Eine willkommene Gelegenheit für die >Gesetze< der Religionen, der manipulierbaren, dumpfem Blindgläubigkeit ihrer >Untertanen< ihre dubiosen Dienste in Form von Geboten und Dogmen als Allheilmittel gegen das Böse anzubieten. Ihres freien Willens und Vernunft-Denkens beraubt, gefangen in Passivität zum Preis der Aufgabe ihrer Unabhängigkeit, sind sie dann williger Spielball für die subtile menschen-feindliche Gesinnung ihrer >Herren<.
Machtlosigkeit. Erst mit einer schrittweisen, geduldigen, aber hartnäckigen Verdrängung des Bösen durch das Gute, solange bis es sich dauerhaft in seinem Kerker unter Verschluss befindet, wird ein Aufatmen durch die Menschheit gehen können. Schade nur, dass genau das mit der bestehenden Gesellschaft nicht zu machen ist. Der Phobie der Machtbesessenen mit ihrer nicht ausrottbaren Sucht nach der Beherrschung von Volk, Markt und Gegenüber mit den Mitteln von Geld, Verführung, Lüge und Gewalt ist kein Konflikt-Management gewachsen. Wir schlittern von einer Krise in die andere, lassen nicht nach ohne Hoffnung auf Besserung zu hoffen, während die Brandherde von korrupten Journalisten im Auftrag von Schurkenstaaten auch noch geschürt werden mit FakeNews und Verschwörungstheorien in einer Welt, in der >eine schutzlose Schafherde< ungebildeter, unwissender, unaufgeklärter, spatzenhirnig bedauernswerter Menschen genau solchen >Elementen< auf den Leim geht – auf dem Weg zur Unmündigkeit als >Gegenleistung< für die Aufgabe der eigenen Freiheit.
Der gute Wille. Was wird nicht alles getan, um diesem Wahn entgegenzutreten? Wissenschaftliche Theorien werden entwickelt, Gesellschaftsformen erfunden, Sozialisierungsideen formuliert, Splitterpartein gegründet, kluge Bücher geschrieben, Kabarettisten und Künstler aller Richtungen prangern an, spiegeln, mahnen; Gedichte und Songs entstehen, um solidarisch die Umstände erträglicher in Illusionen zu hüllen … eine Schar gutwilliger Menschen gibt Tag für Tag nicht auf, bestehende Zustände zu verbessern, etwas zu ändern, etwas anders zu machen als bisher, im Sinne eines vermeintlichen Fortschritts, eines Ausbrechens und Loskommens von der stupide bedienten Tretmühle – mit welchem Erfolg? Es bleibt beim Appellieren, Klagen und Weinen, beim Anklagen und Verurteilen, beim journalistischen Beschreiben von Missständen und Symptomen, immer in der Hoffnung auf Besserung inmitten der Hoffnungslosigkeit. Symptome werden analysiert, ihnen mit Gegenmaßnahmen der Kampf angesagt – immer auf´s Neue – ohne Nachhaltigkeit. Wiederholung folgt auf Wiederholung, Utopie auf Utopie. Würden alle Menschen mit der ihnen zur Verfügung stehenden Vernunft nur noch vernünftig handeln, wär das Problem aus der Welt und der Weltfriede wäre da. Nur weil das eben nicht so ist, bringt es uns auch nicht weiter, die Missstände nur aufzulisten und anzuprangern, um ihnen gleichzeitig nur mit Ohnmacht oder Kampf begegnen zu können. Das Böse zu bekämpfen aber hieße, zu dem zu werden, was es selbst ist, denn das Mittel des Bösen ist der Kampf als Anfang vom Ende. Der Ursprung des Bösen ist verknüpft mit der Entstehung menschlichen Geistes und nicht mehr wegzudenken, geschweige denn rückgängig zu machen.
Ratlosigkeit. Die große Masse der davon nur zufällig gerade mal nicht Betroffenen schaut weg, verkrümelt sich in ihrer kleinen, vermeintlich heilen Welt und hält das bedrohliche Unheil mit spitzen Fingern am langen Arm weit von sich, so weit es nur geht. Die wenigen Mutigen, die unermüdlich und mit letzter Kraft, dem üblen Zustand dieser Welt versuchen zuleibe zu rücken, sind in einer hoffnungslosen Minderheit … aber auch sie sind die Einäugigen unter den Blinden, weil sie zwar wissen, wie es sein sollte, aber nicht konsequent danach handeln >können<, weil das Böse nicht locker lässt und ständig wieder durchscheint und durchfärbt – auch bei den Gutwilligen unter uns … jegliche Versuche dieser Art bilden seit Menschengedenken eine endlose Kette von Fiasken. Lange Rede kurzer Sinn: keiner von den halbwegs vernünftig Gebliebenen möchte ein ständiges Weiterso … wir wissen wie es sein könnte und sollte, im Handeln dagegen aber sind wir schwach und inkonseqent … was wir vorne aufstellen, werfen wir mit einer Drehbewegung hinter uns wieder um … aber was tun gegen den unaufhaltsamen Lauf permanenter Rückschläge – gegen den herz-zerreißenden Frust beim Anblick der auf erbarmungslos heißen Steinen verdampfenden Tränen der Verzweifelung?
Verzweiflung. Umschichtungen finden statt, das Leid von hier nach dort getragen, Kapital und Vermögen von hier nach dort verschoben, Wohlergehen und Wohlbefinden von A nach B transferiert … summa summarum drehen wir Menschen uns im Kreis, solange es uns gibt. Hin und wieder merkt dieser und jener, dass die kaputte Schallplatte einen Riss hat, der aber nicht zu kitten ist und nun an dieser Stelle immer das gleiche spielt … aber was folgt aus dem wieder und wieder Gehörten? … letztlich Untätigkeit bei aller überflüssigen Geschäftigkeit, weil die Wurzel des Übels nicht beseitigt ist … da hilft noch nicht einmal eine neue Schallplatte, die bekannte Melodien nur mit anderen Instrumenten wiedergibt … aber was ist die Wurzel des Übels – na klar: weiterhin bleiben die Menschen ausgeliefert den Untrieben einzelner Individuen … kranke paranoide Hirne verblendeter Ideologen, demagogischer Volksverführer, skrupelloser Diktatoren, kaltblütiger Autokraten, totalitärer Tyrannen, gewissenlos missionierender Sekten- und Religions-Egotisten treiben unbehelligt ihr Unwesen zur Zersetzung zivilisierter Gesellschaften; in ihrem Zustand geistiger Umnachtung übertreffen sie sich gegenseitig in Volksverdummung und der Vernebelung von Wahrheiten und Tatsachen – unaufhörlich und ungebremst … als Verkörperung des Bösen schlechthin in Reinkultur … aber sind sie die Wurzel des Übels? … dankenswerterweise nicht! … sie sind nur die Auslöser des Übels – sozusagen die Handlanger, Verbündeten, Auftragnehmer, Instrumente des Bösen zur Verbreitung des Übels in der Welt … aber nicht seine Wurzel – das wäre zuviel der Ehre 😊 – und als vom Bösen beseelt auch nicht ausrottbar … d.h. verblendete Autokratien usw. usw. (derzeit ca. 25 weltweit) als die Personifizierung des Bösen zerfallen und entstehen immer wieder neu – immer und immer wieder. Von Unmenschen aus der Gattung Pseudo-Mensch mit willenlosem Gefolge – feige verschanzt in ihrer Scheinwelt werden Feindbilder konstruiert … wiegeln sie Volksstämme und ganze Völker gegeneinander auf und erfreuen sich an der Opferbereitschaft und der Vernichtung gutgläubig abhängiger Abermillionen Tag für Tag, allein zur Befriedigung ihrer perfiden Gelüste, die sogar ihre Selbstvernichtung mit einschließen, wenn der zuvor angerichtete Schaden nur groß genug war … das Herbeiführen von Schaden avanciert zur Profession. Auf die unser Mark verzehrende Freude dieser Unwesen an der ungebremsten Spirale der Gewalt scheint als Ultima Ratio für uns nur die Verzweiflung noch die einzige Antwort sein zu können.
Einer solchen Gesellschaft überlassen wir seit eh und je die Erziehung unserer Kinder.
Die Geschichte … aus der Geschichte sei zu lernen, wird gesagt … woher dann aber die stereotypen Wiederholungen und das dauerhafte Treten auf der Stelle? Die Lehre daraus kann dann doch wohl nur sein, aus der Geschichte gar nicht lernen zu können – oder zu wollen, was aber das Gleiche zu sein scheint, weil wir anscheinend gar nicht lernen wollen, obwohl wir es vielleicht könnten. Offensichtlich erschöpft sich für uns als Produkte der Vergänglichkeit das >Lernen< allein auf eine mental-physisch modifizierte Anpassung an die durch uns selbst hervorgerufenen, ständig wechselnden Umwelteinflüsse und die sich kontinuierlich verändernden, augenblicklich gerade gegebenen Lebensbedingungen; eine moralisch-ethische Belehrung lässt sich daraus aber leider nicht ableiten. Bei der Betrachtung des Hier und Jetzt ist festzustellen, dass durch das Wirrwarr aus Gut und Böse, dem ewigen, konzeptlosen Hin und Her aus konstruktiven und zerstörerischen Absichten wertvolle Energien verpuffen, missbraucht zur Schaffung unendlichen Leids; menschliche Schicksale zerbrechen qualvoll im Gelächter ihrer Peiniger, genährt aus Lug und Trug. Alles mitten unter uns – in der uns entweder zu sinnvollem Gebrauch oder frevelhaftem Missbrauch überlassenen Welt.
Die Stagnation blockiert den Weltfrieden.